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    Geh deinen Weg und Lass die Leute reden (Deutsche Version)

    13.90

    Als ein Journalist im August 2014 mit der Veröffentlichung meines geheimen Doppellebens einen Medienrummel um meine Person ausgelöst hat, war das für mich eine sehr schwierige Zeit.

    Um meinen Sohn, meine Familie und meine engsten Vertrauten zu schützen, beschloss ich, den Kopf in den Sand zu stecken und alle Interviewanfragen betreffend meine Version der Ereignisse zu verwerfen. Das war für mich die einzige und beste Lösung, um weiterzuleben. Gleichzeitig war ich in den folgenden Jahren unglücklich, denn ich hätte all diesen Menschen, die über mich urteilten, ohne mich zu kennen, antworten und vor allem meine Freiheit, einfach mich selbst zu sein, verteidigen wollen.

    Heute ist mein Sohn erwachsen und führt sein eigenes Leben. Diese Geschichte hat nicht mehr denselben Einfluss auf ihn. Also habe ich beschlossen, endlich die ganze Wahrheit über mein Leben zu erzählen.

    Der erste Teil des Buches schildert, wie ich die unglaubliche Geschichte, die durch meinen sexy Tweet aus dem Bundeshaus ausgelöst wurde, erlebt habe, wie ich mit der Situation umgegangen bin und was dies alles mit sich zog. Was sich sensationsgierige Journalisten unter dem Vorwand „Informationsrecht“ leisten dürfen, wird viele sprachlos machen.

    Der zweite Teil erzählt von meinem Leben als Swingerin, Libertine, das ich seit meinem zwanzigsten Lebensjahr führe. Ich habe bereits Rückmeldungen von Erstlesern, insbesondere von Leserinnen, erhalten, dass einige Szenen aus meinen Abenteuern, die ich schildere, zu hart oder sogar schockierend seien.

    Ich bin mir bewusst, dass meine Praktiken nicht alltäglich sind und aufhorchen lassen können. Hätte ich eine Softversion schreiben und/oder bestimmte Passagen auslassen sollen? Vielleicht. Aber gleichzeitig hätte das meine Geschichte verfälscht und einen wichtigen Teil meiner Person ausgelassen. Einerseits bin ich eine brave Angestellte, eine richtige Mutter-Glucke, eine ganz normale aufgestellte Frau, die gerne lacht und sich selbst nicht zu ernst nimmt, aber das hindert mich nicht daran, meine zum Teil sehr harten und masochistischen Fantasien auszuleben. Für mich ist es wichtig, zu zeigen, dass der Fakt, eine liebevolle Famillienmutter zu sein, einen nicht daran hindert, seine sexuellen Fantasien auszuleben. BDSM ist nicht nur für Personen aus einem geschlossenen “Underground”-Kreis reserviert.

    Für mich bedeutet die Verteidigung der Rechte der Frauen auch das. Noch immer neigen zu viele Menschen dazu, zu denken, dass “man das als Familienmutter nicht machen sollte”. Hat man Familie, darf man nicht mehr von Gangbangs, SM, Sexabenteuern in allen Formen träumen?  Verlieren Frauen mit der Heirat oder einer Geburt das Recht, ein Sexualleben außerhalb der Norm zu leben? Nein, das glaube ich nicht.

    Geh-deinen-Weg (Auszug_Seiten 1-20)

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    Geh deinen Weg und Lass die Leute reden e-pub (Deutsche Version)

    7.90

    Als ein Journalist im August 2014 mit der Veröffentlichung meines geheimen Doppellebens einen Medienrummel um meine Person ausgelöst hat, war das für mich eine sehr schwierige Zeit.

    Um meinen Sohn, meine Familie und meine engsten Vertrauten zu schützen, beschloss ich, den Kopf in den Sand zu stecken und alle Interviewanfragen betreffend meine Version der Ereignisse zu verwerfen. Das war für mich die einzige und beste Lösung, um weiterzuleben. Gleichzeitig war ich in den folgenden Jahren unglücklich, denn ich hätte all diesen Menschen, die über mich urteilten, ohne mich zu kennen, antworten und vor allem meine Freiheit, einfach mich selbst zu sein, verteidigen wollen.

    Heute ist mein Sohn erwachsen und führt sein eigenes Leben. Diese Geschichte hat nicht mehr denselben Einfluss auf ihn. Also habe ich beschlossen, endlich die ganze Wahrheit über mein Leben zu erzählen.

    Der erste Teil des Buches schildert, wie ich die unglaubliche Geschichte, die durch meinen sexy Tweet aus dem Bundeshaus ausgelöst wurde, erlebt habe, wie ich mit der Situation umgegangen bin und was dies alles mit sich zog. Was sich sensationsgierige Journalisten unter dem Vorwand „Informationsrecht“ leisten dürfen, wird viele sprachlos machen.

    Der zweite Teil erzählt von meinem Leben als Swingerin, Libertine, das ich seit meinem zwanzigsten Lebensjahr führe. Ich habe bereits Rückmeldungen von Erstlesern, insbesondere von Leserinnen, erhalten, dass einige Szenen aus meinen Abenteuern, die ich schildere, zu hart oder sogar schockierend seien.

    Ich bin mir bewusst, dass meine Praktiken nicht alltäglich sind und aufhorchen lassen können. Hätte ich eine Softversion schreiben und/oder bestimmte Passagen auslassen sollen? Vielleicht. Aber gleichzeitig hätte das meine Geschichte verfälscht und einen wichtigen Teil meiner Person ausgelassen. Einerseits bin ich eine brave Angestellte, eine richtige Mutter-Glucke, eine ganz normale aufgestellte Frau, die gerne lacht und sich selbst nicht zu ernst nimmt, aber das hindert mich nicht daran, meine zum Teil sehr harten und masochistischen Fantasien auszuleben. Für mich ist es wichtig, zu zeigen, dass der Fakt, eine liebevolle Famillienmutter zu sein, einen nicht daran hindert, seine sexuellen Fantasien auszuleben. BDSM ist nicht nur für Personen aus einem geschlossenen “Underground”-Kreis reserviert.

    Für mich bedeutet die Verteidigung der Rechte der Frauen auch das. Noch immer neigen zu viele Menschen dazu, zu denken, dass “man das als Familienmutter nicht machen sollte”. Hat man Familie, darf man nicht mehr von Gangbangs, SM, Sexabenteuern in allen Formen träumen?  Verlieren Frauen mit der Heirat oder einer Geburt das Recht, ein Sexualleben außerhalb der Norm zu leben? Nein, das glaube ich nicht.

    Geh-deinen-Weg (Auszug_Seiten 1-20)

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    Fais-le bien, et laisse dire e-pub (Version française)

    7.90

    Quand un journaliste a déclenché l’avalanche médiatique autour de ma personne en août 2014, j’ai vécu des moments très difficile. Il a amené ma vie secrète sur la place publique, alors qu’elle n’était destinée qu’à un public averti.

    Pour protéger mon fils, ma famille, mes proches, j’ai décidé de faire l’autruche et de ne répondre à aucune demande d’interview pour raconter ma version des faits. C’était la seule et meilleure solution pour continuer de vivre. En même temps j’étais malheureuse durant ces années, car j’aurais eu envie de répondre à toutes ces personnes qui m’ont jugé sans me connaître et surtout défendre ma liberté d’être moi-même.

    Aujourd’hui mon fils est adulte et mène sa propre vie. Cette histoire n’a plus le même impact sur lui. J’ai donc décidé d’enfin être libre et de raconter toute la vérité sur ma vie.

    La première partie du livre raconte comment j’ai vécu l’histoire déclenchée par mon tweet sexy depuis ma place de travail, comment j’ai géré la situation et comment je m’en suis sortie.

    La deuxième partie raconte ma vie de libertine que je mène depuis que j’ai vingt ans. J’ai déjà eu des retours des premiers lecteurs, notamment de lectrices, que certaines scènes de mes aventures que je raconte seraient trop dures, voir choquantes.

    Je suis consciente que mes pratiques ne sont pas communes et peuvent interpeller. Est-ce que j’aurais dû écrire une version soft et/ou zapper certains passages ? Peut-être. Mais en même temps, cela aurait faussé mon histoire. Cela fait partie de ma personne, de ma nature. D’un côté, je suis cette employée sage, une maman poule, une femme joyeuse qui adore rire et qui ne se prend pas au sérieux, mais cela ne m’empêche pas d’avoir des fantasmes très hard et des envies qui virent dans le masochisme. J’avais justement envie de montrer ces côtés de moi et démontrer qu’être une maman douce et aimante n’empêche pas de vivre ses fantasmes sexuels. Le BDSM n’est pas uniquement réservé à des personnages d’un cercle fermé « underground».

    Pour moi, défendre le droit des femmes, c’est aussi ça. Encore trop de gens ont tendance à penser que « ça ne se fait pas en tant que mère de famille ». Est-ce que les femmes perdent le droit de vivre une vie sexuelle hors norme dès le mariage ou l’accouchement ? Non, je ne le crois pas.

    Extrait du livre Fais-le bien, et laisse dire (pages 1 à 15)

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    Fais-le bien, et laisse dire (Version française)

    13.90

    Quand un journaliste a déclenché l’avalanche médiatique autour de ma personne en août 2014, j’ai vécu des moments très difficile. Il a amené ma vie secrète sur la place publique, alors qu’elle n’était destinée qu’à un public averti.

    Pour protéger mon fils, ma famille, mes proches, j’ai décidé de faire l’autruche et de ne répondre à aucune demande d’interview pour raconter ma version des faits. C’était la seule et meilleure solution pour continuer de vivre. En même temps j’étais malheureuse durant ces années, car j’aurais eu envie de répondre à toutes ces personnes qui m’ont jugé sans me connaître et surtout défendre ma liberté d’être moi-même.

    Aujourd’hui mon fils est adulte et mène sa propre vie. Cette histoire n’a plus le même impact sur lui. J’ai donc décidé d’enfin être libre et de raconter toute la vérité sur ma vie.

    La première partie du livre raconte comment j’ai vécu l’histoire déclenchée par mon tweet sexy depuis ma place de travail, comment j’ai géré la situation et comment je m’en suis sortie.

    La deuxième partie raconte ma vie de libertine que je mène depuis que j’ai vingt ans. J’ai déjà eu des retours des premiers lecteurs, notamment de lectrices, que certaines scènes de mes aventures que je raconte seraient trop dures, voir choquantes.

    Je suis consciente que mes pratiques ne sont pas communes et peuvent interpeller. Est-ce que j’aurais dû écrire une version soft et/ou zapper certains passages ? Peut-être. Mais en même temps, cela aurait faussé mon histoire. Cela fait partie de ma personne, de ma nature. D’un côté, je suis cette employée sage, une maman poule, une femme joyeuse qui adore rire et qui ne se prend pas au sérieux, mais cela ne m’empêche pas d’avoir des fantasmes très hard et des envies qui virent dans le masochisme. J’avais justement envie de montrer ces côtés de moi et démontrer qu’être une maman douce et aimante n’empêche pas de vivre ses fantasmes sexuels. Le BDSM n’est pas uniquement réservé à des personnages d’un cercle fermé « underground».

    Pour moi, défendre le droit des femmes, c’est aussi ça. Encore trop de gens ont tendance à penser que « ça ne se fait pas en tant que mère de famille ». Est-ce que les femmes perdent le droit de vivre une vie sexuelle hors norme dès le mariage ou l’accouchement ? Non, je ne le crois pas.

    Extrait du livre Fais-le bien, et laisse dire (pages 1 à 15)

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